Mehr als 50% unserer Patienten verwenden nun das System im Komfortmodus. Bei Patienten, die es schon aus der häuslichen Pflege kennen, klappt es im Allgemeinen gut. Patienten, die stark unter Krustenbildung (blutige Nasen, Kältegefühl…) leiden, empfinden den Komfortmodus als angenehmer. Oft ist der Patient kurz nach seiner Krankenhauseinweisung noch zu ängstlich; seine Sauerstoffsättigung ist niedrig und er leidet unter einem Gefühl der Atemnot. Darum beginnen wir die Therapie im kontinuierlichen Modus. Sobald der Patient etwas ruhiger wird und sich besser fühlt, wechseln wir in den Komfortmodus, dann klappt es besser. Manchmal muss man sie auch überreden, dann geht es leichter. Bei Atmung durch den Mund oder verstopfter Nase verwenden wir einfach den kontinuierlichen Modus.